Queen Charlotte Track 3 Tage
(easy-moderate)
Mit dem Wassertaxi (Beachcomber) wurden wir von Picton zum Einstieg des Tracks gefahren und haben dabei sogar Delphine gesehen. Der Track war gut zu gehen und das Wetter war bombig :D nachts war es aber schweinekalt, sodass wir fast erfroren waeren, haha...Und strategisch schlau wie wir sind, hatten wir unsere Isomatten vergessen. Haben stattdessen Holzplanken unter das Zelt geschoben :)
Und wir waren auch immer die einzigen die gezeltet haben, die anderen haben es sich in ihren Huts (Lodges) gemuetlich gemacht... Ein paar coole Leute haben wir auch kennengelernt und sind ein Stueck zum teil mit den gegangen.
Am Ende des Track gab es ein wohl verdientes Eis und Bier.
Abel Tasman National Park Inland & Coastal Track 6 Tage
Der Track im Abel Tasman National Park startete in Marahau. Von hier ging es erstmal ca eine Stunde den Coast Track entlang. Dann ging es hoch ins Inland und ab hier wurde es anstrengend. Es mussten am ersten Tag 600 Höhenmeter mit 18 kg Gepäck auf dem Rücken bewältigt werden. Das Der Track im Abel Tasman National Park startete in Marahau. Von hier ging es erstmal ca eine Stunde den Coast Track entlang. Dann ging es hoch ins Inland und ab hier wurde es anstrengend. Es mussten am ersten Tag 600 Hoehenmeter mit 18 kg Gepaeck auf dem Ruecken bewaeltigt werden. Das war schon echt heftig aber auch schoen. Unser Ziel an diesem Tag war das Castle Rock Hut. Super genial.
Der zweite Tag fing genauso an wie der erste aufgehört hatte, steil. Gegen Mittag hatten wir dann aber den "Gipfel" erreicht.
Naja immerhin insgesamt 1100 Meter und der Anstieg ging am Strand, also bei 0 los.
Das nächste Ziel hieß Wainui Hut , wieder sehr cool.
Am dritten Tag verließen wir den Inland Track und folgten weiter dem Coast Track zurück zum Ausgangspunkt. Doch zunächst gingen wir über den Hügelrücken hinunter nach Tuteranui. Dort bauten wir mal wieder unser Zelt auf und übernachteten fünf Meter vom Meer.
Am vierten Tag mussten wir relativ früh raus um die Ebbe auszunutzen, da sonst der Coast Track nicht machbar wäre. Also ging es um sechs Uhr los. Da wir an diesem Tag mehr als genug Zeit für unsere 20 km hatten. Blieben wir über Mittag in einer atemberaubenden Lodge, namens Awora Lodge
An diesem Tag überquerten wir noch einen weiteren low tide und der Tag endete auf einem Zeltplatz mit knisternem Lagerfeuer.
Für den fünften Tag war nur eine kurze Wanderung geplant. Diese endete auf dem einzigen schwimmenden Hotel in Nz.
Am sechsten und letzten Tag ging wir von unserm Hostel als Gruppe zurück nach Marahau. Nach entspannten vier Stunden hatten wir dann endlich unseren bis dato größten Track gemeistert.
Als Belohnung gab es gleich in dem nächstem Lokal einen lockeren Burger und ein kühles Bier.
Hallo...cool zu lesen...Viele Grüße...Holger
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